Über mich ... - Herby

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Mein Name steht ja ganz oben - Herbert Svatunek
Gute Freunde dürfen mich "Herby" rufen!
Wie schon erwähnt, lebe ich in Wien - und das schon seit meiner Geburt; und das sind jetzt schon etwa 60 Jahre.

Beruflich habe ich mich dazu entschieden, anstelle einer Lehre besser weiter zur Schule zu gehen - angeboten hat sich eine 3-jährige Handelsschule, die ich dann auch erfolgreich abgeschlossen habe.

Danach war es fast schon üblich, dass man seine Karriere in einer Bank beginnt - und so erging es auch mir. Und von den Banken kam ich bis heute auch nicht mehr los. Aber der Reihe nach:

8,5 Jahre war ich in der damals größten Bank in Österreich tätig und dabei hauptsächlich im Wertpapierbereich. Nach einer selbst finanzierten Ausbildung zum Software-Entwickler ging es dann zu einem Banken-Rechenzentrum der Konkurrenz, wo ich in 6,5 Jahren das Handwerk recht gut und auch neue Methoden in der Software-Entwicklung kennen gelernt habe. Da ich dort zu wenig Chancen für meine berufliche Weiterentwicklung mehr sah, habe ich mich entschlossen, bei einem so genannten Softwarehaus anzuheuern, um im Kundengeschäft zusätzliche Erfahrungen zu sammeln. Innerhalb der nächsten 5 Jahre konnte ich dann weitere Erfahrungen in der Bundesrepublik Deutschland sammeln, wo ich bei einem hausinternen Bankinstitut eines großen deutschen Autoherstellers eingesetzt wurde. Nach Beendigung dieses Kundenprojektes ging es zu einem Wiener Möbelhändler und nach Fertigstellung dieses Projektes arbeitete ich bei einem internen Projekt mit, welches ein System für ein Bekleidungshaus erstellte. Leider ging dieses Softwarehaus unerwartet in Konkurs.

Dann war ich kurz bei einem Zeitungsverlag tätig, wechselte aber nach wenigen Monaten zum größten Softwarehaus Österreichs, wo ich in insgesamt 3 weitere Kundenprojekten eingesetzt wurde: eine weitere österreichische Bank, einer Krankenkasse und zuletzt bei einer Firma, die für Banken eine interessante Banken-Standardsoftware herstellte und vertrieb. In den knapp 10 Jahren, wo ich in diesem Softwarehaus arbeitete, wurde ich zusätzlich zum ISO-9000 Qualitätsauditor ausgebildet und später war ich sogar im mittleren Management tätig und hatte hier bis zu 20 Mitarbeiter unter mir.

Die Krise nach dem Jahr-2000 ging hier nicht spurlos an meinen Arbeitgeber vorüber, sodass er sich gezwungen sah, Mitarbeiter freizustellen, sobald deren Kundenprojekt zu Ende war und keine Aussicht bestand, in einem neuen Kundenprojekt zum Einsatz zu kommen. Und so erging es dann auch mir - und nach einer 1,5-jährigen Arbeitslosigkeit heuerte mich jene Firma an, bei der ich zuletzt eingesetzt war. Und da bin ich bis heute, und das sind bereits mehr als 11 Jahre. Programmieren tu ich hier aber nicht mehr, sondern meine Aufgabe ist es, das System des Mainframes zu betreuen, sodass es möglichst keine Ausfallzeiten gibt.


 
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